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In Miriam H. Auers neuem Roman schwingen viele Töne mit: Tabitha Midair hört Rammstein. Carl-Regen Apfelbarth hat The Doors im Kopf. Hanno Windgarm tanzt Death Metal und Ballett. Harper kennt vor allem The Sound of Silence ... und Fische kreisen zu Charles Trenets Chanson La Mer ... Bei WortKunst gibt es Auszüge aus Knochenfische zu hören.
Zwischen Melancholie und Malerei, Ballett und Headbangen, Scherbenfischen und Zerbadeten erzählt Miriam H. Auer von Kindern, von denen kaum jemand weiß. Von verlorenen, inneren und tobenden Kindern, von Namen und deren Bedeutung und nicht zuletzt von einer lebenswerten Zukunft waschechter Antihelden in einer Welt voller Trugbilder und Kontrollinstanzen.
»Leben ist die Normalität.
Leben ist der Wahnsinn.«